Mittwoch, 11. Februar 2015

Everesting - 1.Versuch

Mit dem Fatbike auf den Mount Everest

Das Fatbike brauchte endlich mal wieder ordentlichen Schnee unter den Stollen... also war ich am Wochenende mal mit dem Georg im Harz.

Foto von Georg Inderst


Mittwoch, 7. Januar 2015

Global Fatbike Day 2014


Auf Fetten Reifen durchs Eichsfeld

Wie schon 2013 sollte mein Global Fatbike Day Wochenende in Wernigerode starten. Freitag früh vor dem aufstehen nahm ich den Zug ab Berlin. Gegen 11:00 Uhr durfte ich dann in Wernigerode starten.  Mein Plan: rauf zum Brocken am besten über die Stonetrails in Schierke und danach entlang der Brockenchallenge auf direktem Weg nach Göttingen. 100km in 24h klingt eigentlich einfach, wars dann aber nicht...

Samstag, 22. November 2014

Zeitfahren Hamburg - Berlin 2014

Spät aber besser als nie gibt es heute meinen Bericht über das diesjährige Zeitfahren des Audax Clubs von Hamburg nach Berlin. Wie schon im letzten Jahr sollte es mein Saisonabschluß sein. Die Verspätung hatte einen Grund, der steht ganz unten...

Wie schon 2013 hieß es für den Freitag Kurzarbeit um abends noch rechtzeitig in Hamburg anzukommen. Dieses Jahr aber alleine, was mir die Option offen lies die Strecke per Rad anzufahren. Dank einer kleinen Erkältung entschied ich mich bis Wittenberge den Zug zu nehmen und den Rest ( knappe 130 km ) mit dem Rad zu bewältigen.

In Wittenberge ging es dank eines Plattens in Berlin direkt zum örtlichen Radhändler. Gute 60 € später Neuer Reifen neues Glück.

Die Anfahrt war super. Durfte ich abseits des Zeitfahrens auch mal das rechtsseitige Elbufer erkunden. Wetter war toll, der Wind spielte keine Rolle, es ging überwiegend duch schöne Wälder.

In Altengamme erwarteten mich schon René und Steffan mit Bier und Grillgut am Elbdeich in Altengamme. Es war also noch ein toller Abend mit Freunden die man leider nicht all zu oft sieht. Auch mein Freund Jan schaute auf ein Bier vorbei.

Das Nachtquartier war in diesem Jahr super, gute 50 m entfernt vom Startpunkt. Im letzten Jahr mussten wir von der Geesthachter Jugendherberge noch gute 10km im Regen zum Start rollen...

Ausschlafen war angesagt, irgendwann kurz nach 6 pellte ich mich aus dem Schlafsack.


Startunterlagen-Anstehschlange

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Vormittagsrunde extended Version

...oder auch von Vormittag zu Vormittag.

 
Im August bekam ich Luft davon, dass Harald eine Fahrt von Kopenhagen nach Hamburg plant. Ich plante ja auch schon länger mal von Kopenhagen nach Berlin zu radeln. Da würde ja ein gemeinsamer Start super passen. Zug und Hostel waren ruckzuck gebucht.
Harald verbrachte das Wochenende mit seiner Familie in Kopenhagen und schickte diese per Auto in Richtung Heimat. Ich kam erst Sonntag mit 4 Stunden verspätung und 80 € weniger in den Taschen in Kopenhagen an. Dank dem Berlin Marathon( den ich sehr wohl einplante ) durfte ich meinen IC vor der Nase wegfahren sehen.

Es war Sonntag abend gegen 21 Uhr der Zug rollte in den leeren Kopenhagener Bahnhof, nur wenige Leute stiegen aus. Überhaupt wirkte die Stadt um diese Uhrzeit wie ausgestorben. Kaum Auto´s auf den Straßen und auch Fußgänge suchte ich vergebens. Bin ich einer anderen Zeitzone gelandet? Habe ich was verpasst? In Berlin dürfte die Stadt gerade wieder aus allen Nähten platzen. Autos verstopfen die Straßen. Auch fiel einem sofort die von allen gelobte Infrastruktur für Radfahrer auf. Radwege so breit wie Autospuren.

Entlang einiger Neubauten die völlig zugestellt mit Fahrrädern waren ging es raus zum Hostel, wo Harald schon in der Lobby wartete. Jetzt hieß es Bierchen und zeitig ins Bett.

Für alle die ähnliches planen, kann ich dank Harald das Danhostel Copenhagen Amager ( http://www.danhostel.dk/hostel/danhostel-copenhagen-amager ) empfehlen.

Samstag, 27. September 2014

24 h Rennen - Wittenborn 2014

Spontan muss man sein, dann wirds auch was mit einem tollen Wochenende.

Im letzten Jahr sagte ich eigentlich: "2014 wieder Wittenborn und zwar Solo". Die anderen Berliner planten aber lieber ihren Urlaub in dieser Zeit oder hatten keine richtige Lust auf´s racen. Somit war das Erzgebirge für dieses Wochenende unser Ziel. Es kam aber alles anders, das Wetter sagte Matsche Patsche voraus. Rabenberg wurde gecancelt.

"Was mach ich jetzt mit dem freien Samstag?" Mein Freund Jan aus Hamburg meinte letzte Woche noch sie würden nur zu dritt starten können - passt ja. Samstag frühs um 01:00 Uhr meldet sich jemand auf meine Mitfahranfrage nach Hamburg - Kein Problem Rad kann mit. Sauber! :-)

Alle sieben Sachen zusammen gepackt. Gegen 03:30 Uhr ins Bett. Pünktlich gegen 08:00 raus aus der Wohnung und rein in den Regen. Das Wetter meinte es nicht gut für Berlin und auch alles südlichere. Auf der Autobahn ab Wittstock dann strahlender Sonnenschein.

Kurz vor Hamburg wurde ich dann aus dem Auto geworfen und vom Jan gleich wieder eingesackt. 12:45 Uhr waren wir dann kurz vor dem Start in Wittenborn. Noch schnell den alten Bekannten Hallo gesagt und dem Startschuß gelauscht.



 Nummernsalat oder doch ordnung? Meine Nummer lag schon mit im Auto

Donnerstag, 24. Juli 2014

Ausrüstungstipp!

Meru - Lenkertasche perfekt für Renner oder Crosser

Bisher war ich bei den Ausflügen per Rennrad immer nur mit der großen Satteltasche unterwegs und konnte somit nur Minimalgepäck mitnehmen und im Herbst/Frühjahr musste der Rucksack mit.
Wer mich kennt weiß, dass ich sehr ungern was auf dem Rücken mitschleppe. Aber vor kurzem war ein Freund für seinen Frankreich-Trip per Rad beim Globetrotter zum Großeinkauf. Und er machte mich auf diese günstige Meru Tasche die perfekt zwischen den Rennlenker passt.

Ich lasse mal Bilder und Daten sprechen:


Mittwoch, 16. Juli 2014

Grenzsteintrophy 2014


1000 km Einzelzeitfahren entlang des alten Grenzstreifens zwischen West- und Ostdeutschland.

Nagut es waren nur etwa 970 km, alleine war ich trotzdem und irgendwie war es dann doch auch ein Zeitfahren.




Dieses Jahr sollte es meine 3. Teilnahme an der Grenzsteintrophy werden.

Extra dafür habe ich mir in meinen Augen, dass optimalste Rad ein 29er Hardtail mit Starrgabel aufgebaut und sollte auch nicht enttäuscht werden.

Auch die Ausrüstung wurde noch einmal optimiert und ich entschloß mich kurz vorher gegen Biwaksack, da es auch in den vergangenen Jahren entlang des Tracks immer wieder überdachte Übernachtungsmöglichkeiten gab. Dank der Trackpflege wurden diese auch immer schön in den Track eingetragen und man konnte am Abend selbst entscheiden ob man noch 5 km weiter kommt oder auch nicht. Über meine Ausrüstung für die Trophy werde ich im Anschluß noch detailierter schreiben.

Wer noch nicht über die Grenzsteintrophy bescheid weiß oder selbst mal teilnehmen möchte findet weitere Details unter http://www.grenzsteintrophy.de .